Die Aichmühle liegt an einer Biegung des oberen Anlautertales. Von Titting ist die Mühle rund drei Kilometer entfernt. Bereits 1548 ist die Aichmühle im Salbuch des Eichstättisch-Fürstbischöflichen Pflegamtes Titting-Bechthal genannt.
Wohnhaus und Mühlgebäude, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit runder Aufzugsluke, Putzbandgliederung, Sonnenuhr und originaler Haustür, erbaut 1848; Zuhaus (Korb), zweigeschossiger Satteldachbau auf Bruchsteinsockel, mit Kalkplatten, Obergeschoss mit Fachwerk, 18. Jh.; angebaute Hofkapelle, kleiner Satteldachbau mit Kalkplatten, 19. Jh.
Lit.: „Das Jurahaus – Ein Bild von einem Haus“, S.27; Jurahausmagazin Nr.8, S.60
Quellen: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Regierungsbezirk Oberbayern Eichstätt Titting; https://de.wikipedia.org/wiki/Aichm%C3%BChle_(Titting);
Fotos Lautz 1976 (Sammlung Unterkircher/ Jurahausverein), KS 08/2013